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Projektdaten:

  • Titel:Träume fangen
  • Bündnispartner 1: Friedrich-Ebert-Schule, Mecklenburger Weg 174, 27578 Bremerhaven
  • Bündnispartner 2: Stadtteilbibliothek Leherheide, Hans-Böckler-Straße 39, 27578 Bremerhaven
  • Bündnispartner 3: Friedrich-Bödecker-Kreis im Lande Bremen e.V., Heilsberger Straße 3, 27580 Bremerhaven
  • Autorenpate: Andreas Röckener, geboren 1956 bei Münster in Westfalen. Nach einer Tischlerlehre Studium an der FHS für Gestaltung in Hamburg. Seit 1984 als freiberuflicher Illustrator und Autor tätig. Höhen und Tiefen erlebt, aber nie aufgegeben. Lebt mit Familie in Oststeinbek bei Hamburg.
    Andreas Röckeners erstes Bilderbuch „Die Insel Marcu“ erschien 1984 im Verlag Beltz und Gelberg. Es folgten zahlreiche Veröffentlichungen, unter anderem 16 Pixibücher und verschiedene Sachbücher (Carlsen Verlag). Auch BÜPI, der Bücherpinguin aus Bremerhaven, stammt aus seiner Feder.
  • Zeitraum: 01.06.2021 - 31.10.2021
  • Format: Modul 2 (halbjährig)
  • Ort: Bremerhaven
  • Bundesland: Bremen
 

Downloads und Presselinks zur Autorenpatenschaft Nr. 284


Über nachfolgende Links können Sie sich Pressemitteilungen anschauen und das Buch mit den Projektergebnissen nach Fertigstellung als PDF runterladen. Zur Ansicht wird ein PDF Reader benötigt.

Download des Buchs (PDF)

Autorenpatenschaft Nr. 284

Cover der Autorenpatenschaft Nr. 284

 

Projektbeschreibung

Die Ausstrahlung der eigenen Lust auf Wissen, Lesen, Schreiben, Gestalten des Autors soll sich auf die Kinder übertragen. Mit dem Thema „Träume fangen“ sind der Phantasie und Kreativität keine Grenzen gesetzt. Neben dem Überlegen, Schreiben, Korrigieren und Vortragen von eigenen Texten soll auch gezeichnet und gebastelt werden. Der Autor wird Bilder oder Textanfänge wie in seinem Buch „Wie geht’s weiter?“ anbieten und daraus werden die Teilnehmer*innen eigene Texte, Geschichten, Gedichte und Zeichnungen erstellen.
Das Wörterweltenbuch lockt als attraktives Ziel und wird zusätzlich motivieren.

 

Bilder

 

Texte der Autorenpatenschaft Nr. 284


Ich liege im Bett und träume. Ein Einhorn kommt in mein Zimmer und ich frage: Wer bist du? Ich bin ein kunterbuntes Einhorn, wollen wir Freunde sein? Gute Idee, ich will auch so bunt sein wie du! Ich helfe dir, so bunt zu werden. Ich kaufe Acrylfarben und lege sie in die Badewanne. Dann lasse ich Wasser rein und gehe dann in die Wanne. Dann bist du bunt. Und wollen wir Tattoos auf uns machen? OK, sage ich. Dann wache ich auf und merke, dass es ein Traum war.

Jana

Ich träume von der Schule, dass ich auf drei Leoparden reite, Anna, Mia und Frau Sandvoss.

Mariella

Ich träume, dass der beste Angler der Welt mir ein Autogramm gibt.

Christiano


…das Handy fiel in die untere Welt. Da sah es einen Mann, der wie eine Tomate aussah und fragte: „Wo ist denn hier ein Eiscafe?“ Der Mann sagte: „Das Eiscafe ist in der Rolle“. Dann fragte das Handy: „Und wo ist die Rolle?“ Der Mann antwortete: „Na, in der Toilette!“. „Wie komme ich denn in die Toilette mit der Rolle?“ „Mit dem Bus!“ Nun stieg das Handy in den Bus. Es kam an und fragte den Eisverkäufer: „Ein Eis bitte!“ Der Eisverkäufer sagte: “Das macht 500 Millionen Euro bitte“. Aber noch schlimmer war, dass es nur ein Papierblatt mit einem aufgemalten Eis war. Das Handy schaute sich um. Alle hier schleckten am Papier. Das Handy sagte: „Ich muss weg hier!“ und rannte und rannte, bis es nicht mehr konnte. Doch nun stand es vor einem Räuber. Das Handy fragte: „Warum sitzt du auf einer Toilette?“. Der Räuber antwortete: „Das ist keine Toilette, das ist mein Rollator“.
Wieder rannte das Handy davon. Nun traf es den Bürgermeister. Der Bürgermeister sagte: „Sie sehen irgendwie doof aus!“ Da rannte das Handy, bis es eine Leiter sah. Es kletterte hinauf und war endlich wieder zuhause.

Anna

…es fiel in die Verborgene Welt. Es wurde bewusstlos und als es aufwachte, sah es einen Riesenclown. Das Handy wollte gegen den Clown kämpfen, doch der Clown rief seine Zombies. Die Zombies griffen das Handy an. Das Handy war Karatekünstler besiegte die Zombies. Aber der Riesenclown griff das Handy an und der Kampf war heftig. Irgendwann wurde das Handy ein goldenes Handy und hatte noch mehr Kraft, so dass es den Clown besiegte und alles zu Schutt und Asche machte. Dann wachte das Handy auf und sagte: „Das war ein komischer Traum!“

Lyan

…das Handy fällt runter und sieht viele Leute und es sucht Mama und Papa. Das Handy veranstaltet eine Party und sie feiern die ganze Nacht. Sie spielen Brettspiele. Manche Leute schlafen auf dem Sofa.

Julia

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