Über nachfolgende Links können Sie sich Pressemitteilungen anschauen und das Buch mit den Projektergebnissen nach Fertigstellung als PDF runterladen. Zur Ansicht wird ein PDF Reader benötigt.
Für diese Maßnahme ist auf Grund der kurzen Dauer keine Publikation vorgesehen. Texte und Bilder des Projektes finden Sie weiter unten.
Als Nachfolgeprojekt zu den Schreibwerkstätten im Herbst 2020 und 2021 soll es bei den „Schreibwütigen 2.2“ darum gehen, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Mix aus Theorie und Praxis des literarischen Schreibens zu vermitteln. In wöchentliche Sitzungen wird es die Möglichkeit zum Austausch und Feedback untereinander geben, aber auch „Ruhephasen“, in denen an den eigenen Texten weitergearbeitet werden kann. Aus der Schreibwerkstatt entsteht so im Idealfall eine Autorengruppe, in die sich der Autorenpate Stück für Stück einfügt und vom Anleiter zum Moderator wird. Dazu wird die Möglichkeit eingerichtet, Kontakt und Austausch auch zwischen den Sitzungen per E-Mail zu pflegen.
Die Arbeit an literarischen Texten ist immer ein Prozess, oftmals langwierig. Der erste Entwurf, die erste Idee wird selten perfekt sein. Zum Prozess gehören also Korrekturen und Verbesserungen dazu, ebenso Fehler. Literarisches Schreiben lebt vom Überarbeiten. Hier kann die Kritik aus der Gruppe enorm hilfreich sein.
Ideen und Themen haben die jugendlichen Autorinnen und Autoren in der Regel mehr als genug. Was ihnen oftmals fehlt, ist das Wissen darum, wie aus diesen eine Geschichte, eine Erzählung oder ein Gedicht werden kann. Beim diesem „WIE“ bietet Alexander Pfeiffer seine Hilfe an und vermittelt „Rezepte“ anerkannter Schreiblehrer wie Sol Stein oder James N. Frey.
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