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Anhand dieses Novalis-Zitats wollen wir mit diesem Projekt die Entdeckungsreise zu Weißenfelser Persönlichkeiten der Kulturgeschichte unternehmen. Wir wollen ihre Wohnorte besuchen, die Treppen hinaufsteigen, die sie benutzt haben, die Instrumente berühren und hören, an denen komponiert wurde. In Ansätzen soll auch vermittelt werden, wie man „mehr“ herausfinden – recherchieren – kann, z.B. im Stadtarchiv und im Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg. In den Schreibrunden werden die Begegnungen und Erfahrungen verarbeitet, jede/r nimmt sich einen geliebten Gegenstand aus der Entdeckungsreise vor. Nun werden die Schüler angeregt, mit der eigenen Kreativität umzugehen, in dem sie einen Aspekt aus dem Leben von Schütz oder Novalis erzählerisch ausschmücken.
Denkbar sind auch fiktive Begegnungen, etwa Novalis mit Courths-Mahler (die ihre Kindheit in Weißenfels verbrachte) oder der durch Italien und Dänemark gereiste Schütz mit dem Europa-Wanderer Seume (der unweit von Weißenfels im Dorf Poserna geboren wurde), oder auch reale Begegnungen, die literarisch neu ergründet werden sollen, wie beispielsweise die Freundschaft zwischen Fanny Tarnow und Louise von François oder zwischen Novalis und Karoline Luise Brachmann.
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