Vom Wort zur Tat. Schreiben – Inszenieren – Spielen.

Es beginnt mit einer Autorenbegegnung, bei der die Teilnehmenden den Werkstatt-Leiter in seiner Eigenschaft als Autor kennenlernen. Der Text „Strandgut“ liegt dabei an der Schnittstelle zwischen Prosa- und Theatertext, auch der Vortrag beinhaltet bereits schauspielerische Aspekte.

In den 3 folgenden Werkstatttagen werden die Teilnehmenden dann gemeinsam den Weg vom Schreiben übers Inszenieren zum Spielen gehen, wobei sich alle in allem ausprobieren.
Je ein Tag setzt dabei einen Schwerpunkt auf das Schreiben, das Inszenieren und das Schauspiel.
Einstieg ist jeweils mit kurzen Warm-ups. Im Folgenden verknüpfen sich Tipps aus der Theorie mit kurzen praktischen Übungen - bevor es an die Arbeit mit der „eigentlichen“ Szene geht. Am Ende jeden Tages entsteht dann ein erstes Zwischenergebnis der einzelnen Teilnehmenden bzw. Kleingruppen, mit dem dann am nächsten Tag weitergearbeitet wird. Dabei kann das Ergebnis der vorherigen Tage auch immer wieder überarbeitet oder gar umgeworfen werden. Jeder Schritt dient als Ausgangspunkt für den nächsten.

Als Abschluss werden die Ergebnisse als kleine Theater-Collage präsentiert.