• Die jungen Autorinnen und Autoren spielen einen fiktiven Charakter in einem altersgerechten Kriminalfall, den sie gemeinschaftlich unter meiner Anleitung entwickeln.
  • Als Poetry-Slam bezeichnet man einen Dichterwettstreit, bei dem selbstverfasste Texte innerhalb einer bestimmten Zeit vorgetragen oder besser „performt“ werden. Den Sieger des Wettbewerbs kürt allein das Publikum.
  • Das Schiff der Demokratie fährt uns über das Meer des Lebens. Das ist die Metapher, aus der heraus sich das Projekt entfaltet. Wir basteln Papierschiffe, ein großes für uns alle, aber auch kleine, damit jeder auch allein oder mit seinen engen Freunden das Meer auf eigene Faust erforschen kann.
  • Was sehe ich, wenn ich die Augen schließe, was fühle ich, wenn ich mit meiner Hand über den Tisch gehe, was höre ich, wenn ich nichts höre? Was rieche ich, wenn ich nichts schmecke und verändert sich mein Geschmack, wenn ich nicht rieche?
  • Was ist ein Schattenbild? Was muss man bedenken, wenn man selbst eins herstellen will?
  • Unter Anleitung des Schriftstellers Ingo Cesaro sollen eigene Gedichte geschrieben werden, diese mit Bleilettern gesetzt und dann eigenhändig auf einer Handpresse gedruckt werden.
  • Bindungen und Beziehungen sind essentiell für jeden Menschen, insbesondere jedoch für heranwachsende Kinder und Jugendliche. Diese Bindungen und Beziehungen können einen Menschen stärken, wenn sie gesund und resilient sind, aber auch destabilisieren, sofern Bindungen und Beziehungen brüchig oder zerrüttet sind.
  • Die Schüler*innen wissen, dass es es verboten ist, ein Smartphone während des Unterirchts und ganz generell an der Schule zu benutzen. Nun entsteht aus diesem spannenden Stoff ein Theaterstück, das die Jugendlichen selbst entwerfen und im Rahmen einer Uraufführung auf die Bühnen bringen.
  • Vor der Tür liegt ein Päckchen. Klarer Fall. Aber: für wen ist es und von wem? Was ist drin? Warum wurde es verschickt? Ehrlich: Die wenigsten Dinge sind klar. Das Meiste, was uns beschäftigt, spielt sich in unseren Köpfen ab.
  • Wo stecken die Worte und Sätze in meinem Kopf, die Bilder, Skulpturen und Musik in meine/unsere tägliche Kommunikation darüber bringen. Warum betätige ich mich gerne kreativ? Und warum ist das überhaupt für mich interessant?