• Aufgrund der Lektüre des Buches "Toni träumt" machen wir uns gemeinsam Gedanken darüber, wie ein besseres Leben für alle aussehen könnte.
  • Kleidung und soziale Stellung, Kleider und Emotionen, die Sprache der Kleidung ist über die Jahrhunderte bis heute ein hochaktuelles und brisantes Thema. In vielen literarischen Vorlagen wird dieses Thema aufgegriffen, sei es in der Novelle "Kleider machen Leute" oder "Des Kaisers neue Kleider" usw.
  • Ist die (vermeintliche) Gefahr vorbei, werden wir mit Endorphinen belohnt: Gruseln macht Freude!
  • Wie starten Raketen? Was machen Astronauten? Wo schlafen sie? Woraus bestehen Planeten? Warum kann man auf dem Mond so gut hüpfen? Welche Farbe hat der Saturn?
  • Ausgehend vom Jugendroman „Fürs Leben zu lang“, in dem die dreizehnjährige Magali Weill ein „Tagebuch von allen anderen“ schreibt, wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Zugriff auf die schriftliche Auseinandersetzung mit lebensweltlichen Themen ermöglicht. Ein Tagebuch bietet Raum für unterschiedlichste Inhalte, ein „Tagebuch von allen anderen“ lenkt den Blick dabei sanft von der pubertären Nabelschau hin zur vielgestaltigen Außenwelt.
  • Wer hätte das nicht gern: einen persönlichen Superhelden oder eine eigene Superheldin? Denn Superheld:innen retten zuverlässig aus schwierigen Lebenslagen, aus aussichtslosen Situationen, und sie wissen immer eine Lösung, wenn wir mal wieder Mist gebaut haben.
  • Kam der Gedanke für diese Erfindung über Nacht? Bei Vollmond? Im Sturm? Oder beim Zähneputzen oder Fußballspielen oder beim Hinfallen... oder... oder... oder?
  • Für die Autorenpatenschaft wird ein übergreifendes Thema gewählt zu dem jede/r einen Comic erarbeitet: »Aus meiner Sicht«. Dieses Thema ist sehr offen gehalten und soll in der weiteren Zusammenarbeit mit den Kindern zum Beispiel auf Umweltschutz, gesellschaftliches Zusammenleben, Alltagsbeobachtungen und kreative Ideen zur Verbesserung des Alltags abzielen.
  • Zusammen mit Drehbuchautor Sebastian Orlac schreiben wir in einem writers room ein komplettes Hörspiel und nehmen es gemeinsam auf.
  • Durch die Bereitstellung eines solchen Angebots in einem interkulturellen und sozial diversen Rahmen wollen wir zusätzlich der sozialen Isolation entgegenwirken, die oft in stark segregierten Stadtteilen wie dem Wedding vorherrscht.