• Mit dem Buch "Mein Butterbrotbuch" als Sprungbrett werden die Kinder spielerisch erkennen, dass Essen multikulturell ist. Dass es in jedem Land andere Sitten, Gewohnheiten und Geschmäcker gibt. Und dass Kultur und Essen auf spielerische Weise geteilt werden können. Man kann auch teilen, indem man 2 Broschüren anfertigt, um eine Erinnerung an das zu behalten, was man probiert, gezeichnet und geschrieben hat.
  • Hast du dich auch schon immer anders gefühlt? So, als ob du irgendwie nirgends und nie richtig dazu gehörst. Wie ein:e Außerirdische:r zwischen den Normalos, die dich nicht verstehen. Dieser Frage wollen wir in zehn bis vierzehn Workshopterminen unter dem Titel "Anders wie alle anderen" nachgehen und dabei viel über den Tellerrand schauen.
  • Durch den Fokus auf unser Thema Aleph – Alpha – Alif – A (Jüdisch - Christlich – Islamisch) soll die eigene Identität mit der Identität als in Deutschland Lebende in Einklang gebracht werden, d. h. das Bewusstsein für die Zugehörigkeit und die Identität mit Deutschland und als aktive Mitglieder dieser Gesellschaft. Berührungsängste der einzelnen religiösen Gemeinschaften den anderen gegenüber sollen abgebaut werden und Empathie und interkulturelle Toleranz der Kinder soll gestärkt werden. Hierzu besuchen wir in das Museum für islamische Kunst (online), das Jüdische Museum, das Museum für Byzantinische Kunst, die Gemäldegalerie Berlin und das Bode-Museum.
  • An drei Tagen gibt der erfahrene Autor und Slam-Poet Bas Böttcher jeweils 5-stündige Schreibwerkstätten, welche den besonderen Fokus auf das Schreiben für die Bühne, den menschlichen Austausch und das Überwinden von Lampenfieber zum Vortrag des eigenen Textes legen.
  • An vier Tagen gibt der erfahrene Autor und Slam-Poet Julian Heun jeweils 6-stündige Schreibwerkstätten, welche den besonderen Fokus auf das Schreiben für die Bühne, den menschlichen Austausch und das Überwinden von Lampenfieber zum Vortrag des eigenen Textes legen.
  • Dieser Workshop erkundet, wie aus einer Flohmarktkiste mit Schwarz-Weiß-Fotos Geschichten entstehen.
  • Kann man sich glücklich schreiben? Dieser spannenden Frage wollen wir nachgehen und dabei viel über den Tellerrand schauen.
  • An vier Tagen kommt die ukrainische Autorin Margaryta Surzhenko in Verbindung mit der bildenden Künstlerin Anna Kabashna an die Helene Lange Schule. Durch die mehrsprachige Autorin und bildende Künste soll die Sprachbarriere überwunden werden.
  • "cringe" steht nicht nur als aktuelles Jugendwort Pate, sondern auch inhaltlich für die sprachlichen Verwerfungslinien. Was ist peinlich? Meist, wenn man "von gestern" daherkommt, oder ein Verhalten zeigt, das überholt scheint und Fremdscham auslöst. Im Sinne von "erschaudern" und "zusammenzucken" markiert cringe auch die Aussagen, die im Zuhörer etwas auslösen, was wir für das Schreiben nutzen können.
  • Ausgrenzungserfahrungen als Identität und Gemeinsamkeit, sowie Motor zum Schreiben.